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Donnerstag, 11. Januar 2007
Da ist die Sache mit den Schildern
call me hubert, 19:41h
Im täglichen Leben merkt man nur an wenigen Stellen, dass man sich in einem Land befindet, dessen Sprache man nicht spricht, jeder kann Englisch und antwortet auf eine in Engisch gestellte Frage. Man muss schon ein kleines Kind oder eine alte Dame erwischen, um nicht verstanden zu werden. Die Kopenhagen ist ein im höchsten Grade multikultureller Ort, man ist Ausländer gewöhnt.
Dänisch wird die Sprache erst, sobald man auf geschriebenen Text trifft, oder eben auf Beschilderungen.
Zunächst gibt es da Schilder, die man zu Hause nicht kennt, weil man sie halt einfach nicht braucht...

Bei manchen Schildern kann man mit gutem Gewissen schätzen, was gemeint ist, und ein Blick ins Schaufenster gibt Gewissheit: Hier liegt einer der häufigen sprachlichen Ähnlichkeiten vor

Gott sei Dank sprechen Schilder ja auch eine allgemeinverständliche Sprache, die mit dem Wort nicht viel zu tun hat, bei folgenden Schildern weiß man schon was was gemeint ist, auch wenn einem die Worte nicht geläufig sind

Aufgenommen am Amagerstrandbad

in der Stadt, kommt häufig vor
oder zu finden in jeder beliebigen Fußgängerzone.
Schilder können auch der erste Schlüssel zum Erlernen einer neuen Sprache sein, Lektion Nummer eins: die Wochentage
Unterschwellig wird hier eine Botschaft über die klimatischen Bedingungen vermittelt, ein Sonnenstudio Mark OASE haben die Jungs und Mädls hier dringend nötig.
Wenn man die Sprachen durcheinander bringt, kann das gelegentlich durchaus zu Doppeldeutigkeiten führen, hier ein Beispiel:

Gut gemeint, wirkt auf deutschsprachige Gäste nicht direkt einladend.
Dieses letze Schild stand über einem Kleidungsgeschäft in Aarhus, auch hier wundert sich der Mensch über den seltsamen Humor der Skandinavier

Demnächst gibt es einen Eintrag über die dänischen Erfindungen und Spezialitäten, bis bald
Dänisch wird die Sprache erst, sobald man auf geschriebenen Text trifft, oder eben auf Beschilderungen.
Zunächst gibt es da Schilder, die man zu Hause nicht kennt, weil man sie halt einfach nicht braucht...

Bei manchen Schildern kann man mit gutem Gewissen schätzen, was gemeint ist, und ein Blick ins Schaufenster gibt Gewissheit: Hier liegt einer der häufigen sprachlichen Ähnlichkeiten vor

Gott sei Dank sprechen Schilder ja auch eine allgemeinverständliche Sprache, die mit dem Wort nicht viel zu tun hat, bei folgenden Schildern weiß man schon was was gemeint ist, auch wenn einem die Worte nicht geläufig sind

Aufgenommen am Amagerstrandbad

in der Stadt, kommt häufig vor
oder zu finden in jeder beliebigen Fußgängerzone.
Schilder können auch der erste Schlüssel zum Erlernen einer neuen Sprache sein, Lektion Nummer eins: die Wochentage
Unterschwellig wird hier eine Botschaft über die klimatischen Bedingungen vermittelt, ein Sonnenstudio Mark OASE haben die Jungs und Mädls hier dringend nötig.
Wenn man die Sprachen durcheinander bringt, kann das gelegentlich durchaus zu Doppeldeutigkeiten führen, hier ein Beispiel:

Gut gemeint, wirkt auf deutschsprachige Gäste nicht direkt einladend.
Dieses letze Schild stand über einem Kleidungsgeschäft in Aarhus, auch hier wundert sich der Mensch über den seltsamen Humor der Skandinavier

Demnächst gibt es einen Eintrag über die dänischen Erfindungen und Spezialitäten, bis bald
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